05.09. Start gen Süden

Nach der Einschulung von Eddie starten wir gegen 09:30 gen Süden, mit nur grobem Ziel. Gerd eröffnet mir, das wir heute abend am Chiemsee sind. Meine Nichte Sarah meldet sich, als wir auf der 93 sindund lädt uns in Mainburg zum Kaffee ein. Danach meiden wir die Autobahn und fahren genüsslich übers Ländle. Wir finden einen schönen Platz und fahren mit den Rädern nach Seebruck. Im Sonnenuntergang wird am Hafen gegessen und noch ein paar Fotos gemacht. 
06.09.21 Chiemsee-Soca Tal

Heute sind wir gut ausgeschlafen, von der Sonne und den ersten Motorradfahrern, geweckt worden. Gegen 08:00 sind wir auf die Räder und haben den Nebel am See verscheucht. Ein klassisches Frühstück in einer Bäckerei in Chieming hat unsere Energiespeicher aufgeladen. Wundervolle Aussichten, herrliche Natur und meistens nah am See, sind wir ihn komplett umrundet. Kurz vor dem Ziel haben wir uns noch auf einer Seeterrasse gestärkt. Am WoMo angekommen, haben wir zusammengepackt und sind in Richtung Salzburg / Villach weiter gefahren. Es lief richtig gut und zügig. Nach Slowenien sind wir über den Wurzenpass, ein Alpenpass über die Karawanken zwischen Kärnten in Österreich und der Gorenjska, Slowenien, auf der Strecke Ljubljana–Jesenice–Kranjska Gora–Villach. Mit einer Passhöhe von 1071 m ü. A. ist er einer der nicht ganz so hoch gelegenen Pässe Sloweniens. Nachdem wir die kleine süße Stadt 
Kranjska Gora hinter uns ließen, ging es Richtung Vršičpass (1611)  er ist der höchste für den allgemeinen Kraftverkehr befahrbare Gebirgspass Sloweniens und stellt die Verbindung zwischen Kranjska Gora und dem Dorf Trenta im Soča-Tal her. Der Pass bildet die Wasserscheide für Soča (Südverlauf) und Save (Nordverlauf)
Auf einem idyllischen Campingplatz am wilden Fluss lassen wir den Tag inmitten der Berge mit einem guten Rotwein und Heidelbeerschnaps ausklingen.
7.9. Soca Tal

Lang und gut ausgeschlafen, nach gemütlichem Frühstück in voller Sonne, sind wir gegen 09:45 gestartet. Ein anspruchsvoller Weg, landschaftlich berauschend sind wir bergauf und bergab gewandert und mit wenigen kurzen Pausen gegen 14:00 in Soca angekommen. Mal war der Fluß reißend, mal gar nicht da, mal tief und türkisblau, mal flach und glasklar. Imposante Felsen und ausgewaschene Schluchten wechselten sich ab. Mal liefen wir am rechten, mal am linken Ufer. Gequert wurde über Hängebrücken.
Mit dem Bus ging es dann zurück und wir sind nochmal mit dem Rad zum Einkaufen gefahren. Die Rückfahrt hatte es in sich, ging komplett bergauf. Abends wird es frisch, so das wir uns nach dem Abendbrot nach innen machen.
08.09. Soca Tal über krasnaja gora zum NP Plitvitzer Seen

Nach einem gemütlichen Frühstück in der Morgensonne haben wir zusammen gepackt. Wir sind heute noch zur Quelle der Soca gewandert. Das letzte Teilstück entwickelte sich dann zum Klettersteig. Angekommen hat sich die Sicht in die Quelle und die Aussicht gelohnt. Zurück am WoMo wurden die Wanderschuhe gegen leichtes Schuhwerk getauscht und wir fuhren wieder Richtung Pass . Heute war viel los, Motorrad Fahrer und auch Radfahrer und dazu der normal Camping und Bus Verkehr. Oben auf dem Pass war alles verstopft. Froh waren wir in Krasnaja gora anzukommen. Nach einem kleinen Stadtrundgang mit Imbiss sind wir Richtung Kroatien gestartet. 3 ,5 Stunden Autofahrt lagen vor uns. Angekommen auf einem traumhaften Natur Campingplatz haben wir einen schönen Platz gefunden. Schnell noch gegessen und Siesta. Morgen haben wir wieder viel vor. 
09.09. Nationalpark Plitvitzer Seen  ( Weltkulturerbe)

Heute sind wir den ganzen Tag im Territorium von Winnetou unterwegs.  Einige See- und Wasserfallszenen wurden in diesem Nationalpark gedreht. Es ist verdammt toll, was sich die Natur hier hat wieder einfallen lassen. Gott kann das nicht erschaffen haben, zu deren Entstehung war er noch gar nicht geboren. Am späten Nachmittag haben wir in unseren gemütlichen Stühlen gelümmelt und die Sonne genossen. Am Abend sind wir nochmal in den Ort geradelt zum Essen. 
10.09. Plitvitzer Seen - Zadar

Nach dem Frühstück sind wir gemütlich Richtung Zadar gestartet. Kleine Dörfer, vor deren Häusern hübsche Stände stehen mit einheimischen Produkten ziehen uns uns vorbei. Gerd hat einen kleinen Platz in Bibinje, 10 km südlich von Zadar, rausgesucht. Wir stehen direkt an herrlichstem Strand. Ich bin sofort mit dem Fahrrad zum Einkaufen und Gerd hat alles hergerichtet. Nach einer köstlichen Mahlzeit sind wir erstmal ausgiebig schwimmen gewesen. Am späten Nachmittag sind wir nach Zadar zur Meeresorgel geradelt und haben uns den Tönen hingegeben. Auf dem Rückweg sind wir in Bibinje am Hafen eingekehrt und haben Fisch im Holzfeuer gegrillt gegessen.
11.09. Urlaubstag in Bibinje 

Morgens im Meer munter geschwommen und dann am Meer genüsslich gefrühstückt, so stellt "Mann" sich Urlaub vor. Am Nachmittag sind wir mit den Rädern durch den Yachthafen in den Nachbarort Sukosangeradelt und haben uns einen Zahnbarsch zubereiten lassen. Lesen und schwimmen haben sich bis zum Abend hin ständig abgewechselt. Nach dem Abendbrot haben wir bei Rotwein, mit Nachbarn, eine Fahrradtour über die vorgelagerte Insel geplant.  
12.09.21

Unsere Womo-Nachbarn haben uns gestern vorgeschlagen, eine Fahrradtour über zwei benachbarte Inseln zu unternehmen. Wir starten gegen 9:00 in Richtung Biograd und sind pünktlich vor 11:00 an der Fähre. Unser Weg führt uns am Ufer der Adria entlang durch kleine Feriendörfer und an wunderschönen Stränden vorbei. In Tkon, auf der Insel Pascan, angekommen suchen wir einen schönen Strand mit einer kleinen Bar und gehen ausgiebig schwimmen. Unser Weg führt immer am Strand entlang - es ist ein bisschen wie im Paradies. Nach 6 wunderschönen Kilometern beschließen wir, bis zur Brücke auf die Insel Ugljan auf der Straße entlang zu fahren. Es geht immer bergauf und bergab. Dann erreichen wir wieder einen Weg unmittelbar am Strand entlang. Es ist Zeit für eine Rast in einem schönen Restaurant am Strand. Nach einer Stunde geht es wieder am Strand entlang und wir finden eine Badegelegenheit zur Erfrischung. Wir erreichen die Fähre von Preko nach Zadar und setzen über. In einem Restaurant genießen wir den Sonnenuntergang und sind nach 65 km und 350 HM nach oben und auch nach unten wieder in unserem Wohnmobil. Ein wunderschöner Tag findet sein Ende. 
13.09. Bibinje-Split (Stobrec)

Heute sind wir gereist. Wir sind ganz gemütlich die Küstenstraße N8 durch Dalmatien gefahren. Jede Kurve brachte neues Staunen. Bei einer Pause gab es Dalmatischen Schinken undKaffee.NacheinigenVersuchen und Irrwegen durch Split erreichten wir einen ausgebuchten Campingplatz. Man bot uns einen Standplatz auf dem Parkplatz an. Beim Check in war plötzlich Nr. 69 frei,sowasvonperfektgelegen. Wäsche waschen, schwimmen, Sonnenuntergang und ein sooo tolles , feines Abendbrot im EPETIUM runden unseren Aufenthalt hier ab. 
14.09. Split Strobec-Split

Den Morgen mit Schwimmen 🏊‍♀️ beginnen, ein gemütliches Frühstück und Zeit zum Lesen haben. So geht der Tag gut los. Mittags fahren wir zum Hafen, ein Ordner lässt uns auf der Fläche parken und kassiert dafür schwarz ab. Wir sind trotzdem froh unser WoMo abgestellt bekommen zu haben. Wir besichtigen die Altstadt, UNESCO Weltkulturerbe, Gebäude des Diokletianpalastes im Zentrum, der im 4. Jahrhundert vom römischen Kaiser Diokletian errichtet wurde. Unzählige Gebäude fügen sich aneinander. Am späten Nachmittag suchen wir Schatten in einer Bar unter riesigen Bäumen. Gegen 16:30 besorgen wir unsere Fährtickets und stellen uns an. Gegen 21:30 legen wir mit 2 Stunden Verspätung ab. Wir haben uns noch eine Kabine gebucht, die freien Plätze sind für 11 Stunden nicht so bequem. Morgen ist Italien 🇮🇹. Gute Nacht 🌙 
15.9. Ancona-Assisi-Trasimenischer See 

Ausgeschlafen und pünktlich 07:00 erreichen wir italienisches Festland. Seit vor 06:00 sitzen wir am Deck und genießen den Sonnenaufgang. Das Ausschiffen geht ohne große Probleme vonstatten. Wir fahren nach Assisi, besuchen den hl. Franziskus und schlendern durch die Stadt. Nach einem genüsslichen Mahl ziehen wir weiter in Richtung Perugia. Wir gehen auf einen Platz direkt am See. In dieser Gegend von Umbrien hat Hannibal die Römer in einer blutigen Schlacht besiegt.  Es ist sehr trübe und ein paar Regentropfen fallen auch. Es ist unheimlich schwül. Zum Abend essen wir das typische Porchetta und natürlich Tomaten mit Büffelmozarella. Dolce Vita 🇮🇹

16.09. Piombino -Elba

Bei 08:00 wachen wir auf und ich bin der Meinung, wir müssen eine Fähre buchen und planen. Gerd will gemütlich. Gegen 10:30 rollen wir vom Platz. Unterwegs buchen wir eine Fähre für 14:15. gegen halb eins sind wir da, trinken einen leckeren, wirklich ausgezeichneten Cappuccino und kaufen Schinken, Tomaten und Brot. Beim Warten an der Fähre machen wir uns ein tolles Mahl, so wie auch die andern Wartenden. Über Elba liegen Wolken und Schwüle. Wir starten in Portoferraio Richtung Westen. Bald war uns klar, das Elba ausgebucht ist. Im Süden haben wir dann für eine Nacht eine Bleibe gefunden. Mit dem Fahrrad sind wir dann weiter auf Suche und haben auch einen Platz für die nächsten 2 Nächte gefunden. Beim Essen haben wir wieder ein glückliches Händchen gehabt, nach einigen Anläufen.
17.09. Lancona-Marina di campo

Heute war ein aufregender, anstrengender Tag. Wir mussten ja unseren Platz verlassen und hatten auch schon etwas in der Hinterhand. In Marina di Campo sind wir auf die Räder und haben alle tollen Campingplätze abgeklappert und wir haben den tollsten Standplatz bekommen . Wir sind die Westküste umrundet und sind mit einer rustikalen Seilbahn auf den Monte Capanne, der höchsten Erhebung auf der Insel. Gigantische Blicke für Fotos!
Den späten Nachmittag haben wir mit Lesen und Kaffee gemütlich verbracht. Eine verfehlte Bestellung bescherte uns jeweils einen halben Liter Weißwein und Gerd Rotwein. Wir haben es geschafft und die untergehende Sonne genießen können.
18.09. Marina di Campo

Heute müssen sich unsere 🚲 🚲 auspowern. Gerd hat eine Runde zusammengestellt, die schön und zu schaffen sein soll. Ich ließ mich natürlich drauf ein. Beim Start fahren wir die ersten 5 km bergauf und absolvieren über 350 Höhenmeter. Ab Lacona  geht es mit herrlichen Aussichten auf der Küstenstraße nach Porto Azzurro erst mal bergab. Später verläuft die Route leicht ondulierend bis zu unserem Zielort. Dort gehen wir erstmal im kristallklaren Meer schwimmen. Ein kleiner Imbiss und viel trinken, dann starten wir wieder. Diesmal nehmen wir eine längere Route, die nicht so steil sein soll. Bei Google steht aber auch, dass die Angaben der Fahrradrouten nicht stimmen müssen. Irgendwie stimmen die Angaben auch nicht. Wir müssen auch hier wieder über die Berge. Landschaftlich traumhafte Aussichten und duftende Pinien-Alleen, die Schatten spenden, belohnen uns. Über Portoferraio und Procchio, natürlich mit Eispause erreichen wir nach 50 km und ca. 800 Höhenmetern natürlich wieder unseren Campingplatz. Im Pool, mit Badekappe, entspannen wir und kühlen uns ab. Es war eine schöne empfehlenswerte Tour.
10.09. Marina di Campo

Heute ist Hausputz, Wäsche, Karten spielen, lesen und Erholung am Strand angesagt 
20.09.

Heute verlassen wir unseren Campingplatz und fahren zu einigen Orten, die wir noch nicht kennen.
Als erstes steht Capolivieri auf dem Programm, ein ehemaliges Fischerdorf mit Bergbautraditionen. Die engen Gassen beeindrucken uns schon. Viele Geschäfte und Restaurants warten auf Touristen. Nach einem schönen Stadtbummel fahren wir weiter zu Napoleon's Villa in den Bergen. Dort ist gerade geschlossen, aber wir bekommen einen guten Kaffee und lassen einen kleinen Regenschauer vorbeigehen. Die Villa ist schon beeindruckend für den ehemaligen französischen Kaiser und König von Rom. Dann geht es weiter zur Stadtresidenz in Portoferraio. Dazu suchen wir uns einen Parkplatz im Hafen und steigen auf die Fahrräder um. Im Hafen liegen riesige Jachten der Schönen und Reichen dieser Welt. Wir besichtigen die Residenz und die Stadt, buchen unser Fährticket und fahren auf das Festland zurück. Auf halbem Weg nach Livorno suchen wir uns einen Campingplatz am Meer aus und lassen den Abend bei Meeresrauschen ausklingen. 
21.09. Levanto

Am Morgen geht es zum Strand, dann frühstücken wir und bereiten die Weiterreise vor. Wir fahren die Küste entlang immer nach Norden zunächst bis Livorno. Der Campingplatz, den wir ausgewählt haben, hat geschlossen also geht es weiter zum nächsten, der gefällt uns beiden nicht weil er zu nahe an den Industrieanlagen liegt. Dann kommt nichts mehr nach unseren Vorstellungen und Maria schlägt Cinque Terre vor, also Levanto. Hier gibt es drei Campingplätze, der am Strand ist completto, der zweite auch, doch auf dem dritten haben wir Glück, es sind jedoch fast zwei km vom Strand entfernt. Wir bleiben trotzdem und wollen die fünf Dörfer von hier aus besuchen. Mit dem Fahrrad sind wir dann auch schnell in der Stadt und genießen das Flair der Toskana. 
22.9. Cinque Terre

Heut haben wir die berühmten Dörfer des Weltkulturerbes Cinque Terre unsicher gemacht. In der Morgenkühle sind wir zum Bahnhof in Levanto. Mit dem Zug ging es meist durch Tunnel nach Rigomaggiore. Dort sind wir nach oben durch den Ort und haben genüsslich gefrühstückt. Mit dem Schiff sind wir nach Manetola zurück. Hübsche Gassen, schöne Plätze und herrliche Aussichten laden zum Verweilen ein. Mit Wasser aufgerüstet gehen wir nach Corniglia. Es wirkt nur einen Katzensprung entfernt, der Weg führt ca. 300 m über der Küste, durch die Weinberge entlang. Über die Jahrhunderte wurden hier viele km Mauern gesetzt und damit Terassen für die Landwirtschaft geschaffen. Mann sagt, hier hat der Winzer noch 2 Berufe: Maurer und Architekt. Mit dem Zug gehts nach Vernazza. Hier kehren wir ordentlich ein und essen landestypisch. Wir fahren, mit einem Eis auf der Hand, mit dem nächsten Schiff nach Monterosso und haben herrliche Aussichten auf die ligurische Küste, bis hin nach La Spezia und im Norden lässt sich Genua im Schatten vermuten. Hier trinken wir, bei Opernklängen, Kaffee und stürzen uns anschließend in das azurblaue Wasser und entspannen beim Schwimmen unsere Glieder. Zurück mit dem letzten Schiff in Levanto kaufen wir fürs Abendbrot ein. Mit typisch italienischem Essen und Wein und netten Nachbarn klingt der Tag aus.
23.09. Levanto- Sirmione ( Gardasee )

Gut ausgeschlafen und uns der allgemeinen Aufbruchstimmung unserer Nachbarn angeschlossen, rollen wir gegen 10:30 vom Campingplatz in Cinque Terre. Wir beginnen unsere Heimfahrt. Es steht zur Wahl, Lago Maggiore und dann Bodensee oder Lago di Garda und dann Brennero. Unsere Route führt gen Norden, Richtung Gardasee. Gegen 14:30 erreichen wir Sirmione und wir haben auch sofort einen Stellplatz am Ufer. Mit den Rädern machen wir die Halbinsel unsicher. Unterwegs haben wir unser Fahrradschloss verloren und mussten vor den Unternehmungen erst ein neues kaufen. Wir schlendern durch die Touristen-Hochburg und staunen über das Angebot an Gelato. Die Portionen sind überwältigend und die Reste füllen die Mülltonnen. In einem,  mit viel Informationen ausgesuchten Lokal, speisen wir zu Abend.
24.09. nach Norden, nach 🏠 

Ein paar wehmütige Bewegungen im Bett, die Sonne scheint zum Fenster herein und das Wasser des Gardasees spiegelt die Sonne. Es ist so weit, wir fahren heim. Es geht schleppend voran. Die Landstraßenbieten uns noch herrliche Landschaften durch Etschtal und weitläufig um München. Wir speisen noch köstlich zu Abend, kurz bevor wir wieder auf die Autobahn fahren, kurz vor der A9. Es dauert noch, bises richtig rollt. Mit Pause für 900 km 12 h, das ist schon eine Herausforderung. Ich bin ja nur der Co Pilot, verantwortlich für die Umfahrungen. Gerd steuert unser zu Hause miteiner Geduld und Souveränität. Zum Ende zieht es immer wieder nach Hause. Wir sind dankbar für die gemeinsame Zeit und das Erlebte, den Begegnungen und die kleinen Pannen.

Ich reise niemals ohne mein Tagebuch.Man sollte immer etwas Aufregendes zu lesen bei sich haben. 
OscarWilde

..... nun wird das Buch erstmal wieder geschlossen, so Gott will, werden neue Kapitel geschrieben